Unter dem Leitthema "Geschichtsunterricht im 21. Jahrhundert. Eine geschichtsdidaktische Standortbestimmung" diskutieren Gäste aus Hochschulen und Schulen sowie anderen Institutionen der historisch-politischen Bildung. Die Tagung wird in Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung und der Körber-Stiftung sowie mit Unterstützung der Humboldt-Universität zu Berlin durchgeführt.
Die fünf fachdidaktischen Sektionen der Tagung wenden sich mit ihren Fragen nach Inhalt, Adressaten, Methoden, Akteuren und Medien des Geschichtsunterrichts sowie einer Podiumsdiskussion an eine breite (Medien-)Öffentlichkeit.
Ein prominent besetztes Podium wird sich unter der Schirmherrschaft der Körber-Stiftung am Eröffnungsabend der Frage „Wozu (noch) Geschichtsunterricht?“ zuwenden. Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit dem Medienpartner Deutschlandfunk ausgerichtet.
Daneben werden auf einem Markt der Möglichkeiten Best Practice-Projekte aus Berlin sowie im Rahmen des Geschichtswettbewerbs des Bundespräsidenten prämierte Projekte präsentiert. Zudem werden internationale Keynote Speaker u.a. die Herausforderungen der Digitalisierung für Geschichtslernen und Geschichtsbewusstsein beleuchten.
Das Programm zur Tagung finden Sie unter "Download". Weitere Informationen und die Anmeldemöglichkeit finden Sie auf der Tagungswebseite.
Datum
28.-30. September 2017
Ort
dbb ForumFriedrichstraße 169
10117 Berlin