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Hamburg / Veranstaltung / 05. April 2016

Nationalsozialistische Täterschaften. Nachwirkungen in Gesellschaft und Familie

Täterschaft im NS, Umgang mit NS nach 1945

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Beitrags-Autor: Ingolf Seidel

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Familiäre, wissenschaftliche und gesellschaftliche Formen der Erinnerung an den Nationalsozialismus stehen in engem wechselseitigem Verhältnis. Die Neuerscheinung „Nationalsozialistische Täterschaften. Nachwirkungen in Gesellschaft und Familie“ bündelt eine fünfjährige intensive Auseinandersetzung mit nationalsozialistischer Täterschaft und ihren Folgen. Die ersten Kapitel stellen internationale Forschungsergebnisse zur Diskussion, anschließend präsentieren Kinder und Enkel von Täterinnen und Tätern ihre Sicht auf die NS-Familiengeschichte und deren Folgewirkungen. Der beiliegende Film „Nationalsozialistische Täterschaft in der eigenen Familie. Erinnerungsberichte der zweiten und dritten Generation“ versammelt filmische Porträts, in denen Nachkommen über ihre Auseinandersetzung mit Täterschaft in der Familie und deren Auswirkungen auf ihr Leben berichten. 

Bei dieser ersten Präsentation des Buches lesen der Historiker Johannes Spohr (Enkel eines Wehrmachtsoffiziers), der Literaturwissenschaftler Horst Ohde (Sohn eines Wehrmachtssoldaten und Stiefsohn eines Angehörigen der Neuengammer Lager-SS), die Publizistin Alexandra Senfft (Enkelin des deutschen Statthalters in der Slowakei) sowie weitere Beteiligte Passagen aus ihren Beiträgen und sprechen mit dem Herausgeber Oliver von Wrochem über ihre Auseinandersetzung mit Täterschaft in der eigenen Familie und ihre Motivation, sich an dem Buch- und Filmprojekt zu beteiligen.

Das Buch wird Ende März erscheinen.

Datum

Dienstag, 5. April 2016, 18.00 - 20.00 Uhr

Ort

Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
Von-Melle-Park 3
20146 Hamburg
Vortragsraum, 1. Etage 

Eintritt frei 

Anmeldung erbeten unter

E-Mail: studienzentrum [at] kb [dot] hamburg [dot] de
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  • 22 Feb 2016 - 16:02

 

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