Schon vor der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht am 8. Mai 1945 und damit dem Ende des Krieges endete für viele Deportierte die Zwangsarbeit.
Es begann eine Zeit der Unsicherheit in rechtsfreiem Raum. Zugleich stellte sich die Frage nach der Rückkehr in die Heimat oder nach der Möglichkeit des Lebens in einem anderen Land. Für ehemalige Ostarbeiter erfolgte oftmals die zwangsweise Repatriierung. Zeitzeugen und Experten diskutieren die Dynamik und Dimension dieser (Nach-)Kriegsgeschichte.
Datum
26. März 2015, 19.00 Uhr
Ort
Dokumentationszentrum NS-ZwangsarbeitBritzer Straße 5
12439 Berlin
Internet: http://www.dz-ns-zwangsarbeit.de
Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft".