Marianne Wilke galt in der nationalsozialistischen Ideologie als „Halbjüdin“. Im Gespräch mit Oliver von Wrochem berichtet sie von der Verfolgung, der ihre Familie ausgesetzt war, und der einige Verwandte zum Opfer fielen, aber auch über ihre Arbeit gegen das Vergessen und gegen Rechtsextremismus und Rassismus heute.
Datum und Uhrzeit
Mittwoch, 30. Oktober, 10.00 - 12.00 Uhr
Ort
KZ-Gedenkstätte NeuengammeStudienzentrum
Jean-Dolidier-Weg 75
21039 Hamburg
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Flyer unter "Download".