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Berlin / Veranstaltung / 11. Juni 2013

Filmvorführung und Gespräch: "Drei Geschichten Galiziens"

Zweiter Weltkrieg

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Beitrags-Autor: Ingolf Seidel

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Der Ukrainische Kinoclub zeigt den Dokumentarfilm "Drei Geschichten Galiziens" (USA, 86', 2010), Regisseurinnen: Olha Onyshko (Ukraine) und Sarah Fargat (Lebanon).

Als dieser Film im Mai 2010 bei den internationalen Filmfestspielen von Cannes präsentiert wurde, hinterließ er beim Publikum tiefe Eindrücke über das wechselhafte Schicksal der Menschen während des Zweiten Weltkrieges im Grenzgebiet zwischen der Ukraine und Polen. Am 11. Juni 2013, 19 Uhr wird der Film (OF mit engl. UT und Kommentar) nun auch in Berlin gezeigt.

Der Abend wird durch den Botschafter der Ukraine in der Bundesrepublik Deutschland, Herrn Pavlo Klimkin eröffnet. Im Anschluss an den Film findet ein Podiumsgespräch mit der Regisseurin Olha Onyshko statt.

Moderation

Oleksandra Bienert (Ukrainischer Kinoklub Berlin).

Nach dem Gespräch lädt die Botschaft der Ukraine alle zu einem kleinen Empfang ein. Der Eintritt ist frei.

Datum und Uhrzeit

11. Juni 2013, 19 Uhr

Ort

Botschaft der Ukraine
Albrechtstraße 26
10117 Berlin

Anmeldung

bis 10.06.2013 erforderlich an: ukkb [at] gmx [dot] de

Homepage des Films: http://www.threestoriesofgalicia.com/

Trailer: http://vimeo.com/15842183

Facebook-Event: https://www.facebook.com/events/162965793876841/.

Veranstalter: Ukrainischer Kinoklub Berlin (ukkb.wordpress.com).

Zum Film

Film „Drei Geschichten Galiziens“ ist durch die Zusammenarbeit der Ukrainerin Olha Onyshko mit der Libanesin Sara Fargat entstanden. Beiden ging es dabei sowohl um die geschichtlichen Wurzeln der eigenen Identität als auch den Bezug zur Gegenwartssituation ihrer Länder.

Anhand drei verschiedener Schicksale wird komplizierte Geschichte Galiziens während und nach dem Zweiten Weltkrieg erzählt. Eine jüdische Familie, die sich jahrelang im Keller vor der ukrainischen Polizei und den Nazis versteckt hält, verbirgt später am selben Ort einen ukrainischen Kollaborateur vor dem KGB. Eine ukrainische Frau, die aufgrund ihrer antisowjetischer Haltung für 15 Jahre ins sowjetische Straflager muss, erfährt durch kommunistische Einflussnahme zuerst die Entfremdung ihrer Kinder und später einen lebenslangen Prozess der Wiederannäherung. Ein polnischer Priester wird zum Drehbuchautor und schreibt eine eigene Unterhaltungsserie fürs Fernsehen, um die Feindlichkeit zwischen Polen und Ukrainern in seiner Pfarre zu beenden. Der Film wurde bereits erfolgreich in den USA, Kanada, Deutschland, England, Armenien, Frankreich und der Ukraine gezeigt und löste viele Diskussionen aus.

Kontakt

Oleksandra Bienert
Koordination Ukrainischer Kinoklub Berlin
E-Mail: ukkb [at] gmx [dot] de
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  • 5 Jun 2013 - 12:37

 

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