Im Deutschen Reich waren fünf bis sechs Millionen Zwangsarbeiter beschäftigt. Hinzu kommen ca. drei Millionen Kriegsgefangene und KZ-Häftlinge, die für die deutsche Wirtschaft arbeiteten. Doch gerade in Dresden fehlt es an Aufklärung.
Auf einem Stadtrundgang sollen verschiedene Stätten der Zwangsarbeit besichtigt werden. Im Anschluss berichtet Michal Samlomonovic, der als 12-jähriger Zwangsarbeiter die Bombenangriffe des 13. Februar erlebte, von seinen persönlichen Erfahrungen.
Samstag, 11. Februar 2012, 12:30 - 18:00 Uhr
Treffpunkt Stadtführung und Veranstalter
Herbert-Wehner-BildungswerkKamenzer Str. 12,
Dresden
Kostenbeitrag: 4 Euro
Fahrschein für die DVB erforderlich.
In Kooperation mit Gegen Vergessen - Für Demokratie
Weitere Informationen im Flyer unter Download