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Frankfurt/Main / Veranstaltung / 16. Januar 2012

Lügen für Deutschland. Der propagandistische Charakter des Films im "Dritten Reich"

Antisemitismus, Nationalsozialismus

Der antisemitische Film war sicher die fürchterlichste »Kulturwaffe« zum Zwecke der Vorbereitung, Durchführung und Bilanzierung des Holocaust. Neben der Komödie und dem Pseudodokumentarfilm bedient sich die NS-Propaganda des offen infamen historischen Melodrams (»Jud Süß«, 1940) und des versteckt perfiden phantastischen Märchenfilms (»Münchhausen«, 1943). Am Beispiel dieser zwei ästhetisch gegensätzlichen Filme zeigt Alfons Maria Arns den politischen Charakter
des vermeintlich unpolitischen NS-Unterhaltungsfilms auf. 

Vortrag von Alfons Maria Arns

Datum/Uhrzeit

Montag, 16. Januar 2012, 18:00 Uhr

Ort

Goethe-Universität Frankfurt am Main – Campus Westend Grüneburgplatz 1, IG Farben-Haus, Raum 411

Kulturpolitik im »Dritten Reich«, Fortsetzung der Vortragsreihe vom WS 2010/2011 

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  • 9 Jan 2012 - 16:50

 

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