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Call for Articles: Buchreihe "Zeitgeschichte im Gespräch" des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin

Forschung zu Nationalsozialismus

Die Reihe "Zeitgeschichte im Gespräch" des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin erhält ab 2020 ein neues Erscheinungsbild und wird vom Metropol-Verlag betreut. Aus diesem Anlass lädt die Reihenredaktion (PD Dr. Bernhard Gotto, Prof. Dr. Michael Schwartz und Dr. Sebastian Voigt) Autorinnen und Autoren ein, sich mit Manuskriptvorschlägen zu bewerben.

Thematisch müssen sie in das Profil der Reihe passen (siehe unten), der Gesamtumfang liegt bei 300.000 Zeichen. Wir sind insbesondere an knappen
Monografien interessiert, doch auch Gemeinschaftswerke mehrerer Autorinnen und Autoren sind willkommen, die sich durch hohe Kohärenz auszeichnen. Die seit 2007 bestehende Reihe bietet einen attraktiven Publikationsort, der offen für innovative, gegenwartsorientierte Zugänge ist. Es fallen für Autorinnen und Autoren keine Druckkosten an; Werbung und Vertrieb werden vom Institut für Zeitgeschichte unterstützt.

Der Fokus der Bände liegt auf der besonderen Gegenwartsorientierung der Zeitgeschichte: Sie gewinnt ihre Problemstellungen aus dem Bedürfnis, die Welt von heute mit historischer Tiefenschärfe zu begreifen. Dieses Anliegen machen sich die Bände der Reihe mit solchen Themen zu eigen, die einen hohen Aktualitätsbezug und eine entsprechende gesellschaftliche Relevanz aufweisen. "Zeitgeschichte im Gespräch" versteht sich als Brückenschlag zwischen Fachwissenschaft und politisch
wie historisch interessierten Leserinnen und Lesern. Sie bietet Raum für Themen und Debatten, die noch nicht an ihr Ende gekommen sind, lässt Spielraum für ungewohnte Thesen und frische Perspektiven, sie diskutiert lieber neue Fragen, statt (vermeintlich) gesicherte Erkenntnisse zu präsentieren. Um keine Verständnishürden zu errichten, verzichten die Bände auf unnötigen Fachjargon und begrenzen den wissenschaftlichen Apparat so weit wie möglich. Selbstverständlich steht die inhaltliche Qualität dabei an oberster Stelle. Deshalb werden die Manuskripte der
Reihe fachwissenschaftlich und redaktionell in einem mehrstufigen Qualitätssicherungsverfahren begleitet.

Angenommene Manuskripte können ab 2022 publiziert werden. Bitte reichen Sie keine bereits fertigen Manuskripte ein, sondern ein Exposé. Dieses umfasst:

a) für Monografien eine Gliederung, für Gemeinschaftswerke ein
Inhaltsverzeichnis mit den Titeln und Autorinnen/Autoren aller
Beiträge;

b) eine Schätzung des Gesamtumfangs (bei Sammelbänden bitte für jeden
enthaltenen Beitrag einzeln angeben);

c) eine Zusammenfassung im Umfang von etwa drei Seiten mit Angaben zu
Gegenstand, Fragestellung, Einbettung in den Forschungsstand,
Quellengrundlage und ggf. die wichtigsten Thesen;

d) einen kurzen CV der Autorinnen/Autoren mit wichtigsten
Publikationen.

Bewerbungsschluss für Manuskriptvorschläge ist der 31. Januar 2020. Für Rückfragen setzen Sie sich bitte mit uns unter 

EMail: zig-redaktion [at] ifz-muenchen [dot] de

in Verbindung.

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  • 25 Nov 2019 - 09:34

 

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