Ein Reisestipendien in Höhe von je 450 Euro ermöglicht zehn in Europa lebenden Studierenden, Promovendinnen bzw. Promovenden die aktive Teilnahme an der internationalen Tagung „Geteiltes Gedächtnis? Erinnerung an die NS Zwangsarbeit im Europa des 21. Jahrhunderts“.
Die Tagung findet vom 9.-11. März 2016 in Hamburg statt.
Interessierte schicken bitte ihren CV mit einem formlosen Anschreiben an
E:Mail: simone [dot] erpel [at] geschichte [dot] hu-berlin [dot] deSie begründen darin kurz, auf max. 1/2 Seite, den Zusammenhang der eigenen forschungsbezogenen Arbeit bzw. des eigenen Studium mit dem Tagungsthema des internationalen Forums „NS-Zwangsarbeit“.
Das internationale Forum findet im Rahmen des Programms „Zwangsarbeit und vergessene Opfer“ der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ (EVZ) statt.
Es wird von der Humboldt-Universität zu Berlin durchgeführt.
Einreichungen sind noch bis zum 1. März 2016 möglich.
Weitere Informationen: https://www2.hu-berlin.de/forcedlabour