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Förderprogramm

Förderprogramm zur Vermittlung der deutsch-jüdischen Geschichte

Deutsch-Jüdische Geschichte

Ein differenziertes Bild der deutsch-jüdischen Geschichte und Gegenwart zu vermitteln, ist das Ziel des Leo Baeck Programms. Es trägt den Namen des Rabbiners Dr. Leo Baeck (1873 – 1956), einem prominenten Vertreter des deutschen liberalen Judentums im 20. Jahrhundert.

Das Leo Baeck Programm unterstützt Bildungsprojekte, die sich mit der deutsch-jüdischen Geschichte auseinandersetzen. Diese wird primär als Opfergeschichte im Kontext des Holocaust wahrgenommen. Der Beitrag vieler Juden zur wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Entwicklung wird in Deutschland übersehen. Deutsch-jüdische Geschichte soll in ihrer Ambivalenz zwischen Emanzipation und Verfolgung als integraler Bestandteil der allgemeinen deutschen Geschichte und ihrer europäischen Bezüge begreifbar gemacht werden.

Das Leo Baeck Programm ist eine gemeinsame Initiative der Stiftung EVZ und der Kommission des Leo Baeck Instituts zur Verbreitung deutsch-jüdischer Geschichte.
Was wird gefördert?

Gefördert werden Bildungsangebote, in denen

  • Online- und Printprodukte (z.B. Handreichungen, Lehrmaterialien,…) erarbeitet und realisiert werden;
  • mit bereits vorhandenen Produkten praktisch gearbeitet wird;
  • Akteure der Bildungsarbeit weiter fortgebildet und miteinander vernetzt werden.

Wer kann sich bewerben?

Gefördert werden vor allem zivilgesellschaftliche Initiativen und gemeinnützige Organisationen wie (Förder-)Vereine, Schulen, Museen, Akademien, Universitäten, Archive, Geschichtswerkstätten sowie Bildungseinrichtungen.

Die Projekte sollen (unter Beteiligung) von Schülern aller Schultypen, Studenten, Referendaren, Lehrkräften wie auch Ehrenamtlichen und Personen von Einrichtungen mit einem Bezug zur deutsch-jüdischen Geschichte und Gegenwart durchgeführt werden.

Interessierte Antragsteller/innen werden ab dem 5.9.2011 beraten. Die Bewerbungsfrist ist der 30.09.2011. Die Entscheidung über Förderanträge trifft die Stiftung EVZ unter Berücksichtung des Votums einer Fachjury.

Zum Antragsformular

Zur Ausschreibung

Kontakt
Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft"
Lindenstraße 20-25 in 10969 Berlin
Tel.: (030) 25 92 97-0
Fax: (030) 25 92 97-11
lbp [at] stiftung-evz [dot] de
http://www.stiftung-evz.de/foerderung/geschichte/leo-baeck-programm/
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  • 12 Jul 2011 - 08:39

 

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