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Berlin / Veranstaltung / 03. April 2022

Workshop: Die eigene Familiengeschichte mit Blick auf mögliche NS-Beteiligung erforschen

Täterschaft im NS, Umgang mit NS nach 1945

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Beitrags-Autor: Ingolf Seidel

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Für jüngere Angehörige stellt es sich häufig als schwierig dar, die eigenen Verwandten nach der Familiengeschichte während des Nationalsozialismus zu fragen: Die damals lebenden Angehörigen haben sie meist nicht kennengelernt. Vielfach sind nur Fragmente über ihre Lebensgeschichten zwischen 1933 und 1945 bekannt. In familiär überlieferten Erzählungen stehen häufig die Leiderfahrungen nichtverfolgter Angehöriger im Vordergrund. Dennoch können familiäre Erinnerungen und Dokumente einen ersten Ansatzpunkt bilden, um mehr über die eigene Familienvergangenheit, und damit mögliche Täter:innenschaften und Beteiligungen von Angehörigen im Kontext von NS-Zwangsarbeit oder anderen NS-Verbrechenskomplexen herauszufinden.

Im Workshop werden Rechercheansätze sowie Methoden für die Gesprächsführung mit eigenen Angehörigen vorgestellt.

Datum

Sonntag, 03. April 2022, 10:00 Uhr

Aufgrund der beschränkten Teilnehmendenzahl bitten wir bis spätestens 30.3. um Voranmeldung unter 

Email: weber [at] topographie [dot] de. 

Der Workshop wird in deutscher Sprache gehalten. Weitere Informationen: 

www.ns-zwangsarbeit.de/bildung/aktuelles/

Der Workshop wird in Zusammenarbeit mit der Partnerschaft für Demokratie Altglienicke veranstaltet und im Rahmen von "Demokratie leben!" des BMFSFJ gefördert. Er ist Teil der Veranstaltungsreihe „Von der Geschichte zur Gegenwart. Orte der historischen und politischen Bildungsarbeit in Treptow-Köpenick“.

Die Veranstaltungsreihe ist ein Kooperationsprojekt von: aras* - politische Bildung an Schulen, Zentrum für Demokratie Treptow-Köpenick, Partnerschaft für Demokratie Treptow-Köpenick, Partnerschaft für Demokratie Schöneweide, Partnerschaft für Demokratie Altglienicke, Projekt Dialog im Kosmos – aufsuchende politische Bildung im Kosmosviertel in Berlin Altglienicke, InteraXion – Willkommensbüro für geflüchtete Menschen und Migrant*innen, offensiv’91 e.V., TKVA- Treptow-Köpenick für Vielfalt und gegen Antisemitismus (Pad gGmbH), MaMis en Movimiento e.V., Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit, Museen Treptow-Köpenick, Bezirksamt Treptow-Köpenick.

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  • 3 Feb 2022 - 13:59

 

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