Ergebnisse aus allen Bereichen zu Zwangsmigration nach dem Zweiten Weltkrieg

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Polnische und deutsche Jugendliche dokumentieren persönliche Erinnerungen deutscher und polnischer Vertriebener, die nach Ende des Zweiten Weltkriegs zwangsweise umgesiedelt wurden.

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Projekt eines polnischen Schülers zur Ausgrabung und Rekonstruktion eines in Vergessenheit geratenen deutschen evangelisch-lutherischen Friedhofs.

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Junge Erwachsene aus Polen, der Ukraine und Deutschland interviewen Zeitzeugen aus diesen Ländern zum Thema "9. Mai 1945".

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Ein fotografisches Ausstellungsprojekt zu Zwangsumsiedlungen von Polen, Lemken und Deutschen nach Ende des Zweiten Weltkriegs.

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Franziska Göpner setzt sich kritisch mit dem im Juni dieses Jahres eröffneten Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung und Versöhnung auseinander.

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Der polnische Historiker Jerzy Kochanowski gibt einen Überblick auf die polnischen Debatte um die Vertreibung der Deutschen.

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Artur Osinski bezieht vor allem polnische Perspektiven auf die Vertreibungsdebatte in seine Betrachtungen ein.

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Micha Brumlik widmet sich der Geschichte der Vertreibungen deutscher Minderheiten im Zusammenhang mit dem Zweiten Weltkrieg. Er setzt sie dabei in Bezug auf Nachkriegsdebatten bis zur Gegenwart.

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Einen Gegenwartsbezug auf heutige Fluchtbewegungen und Fragen von Integrationshemmnissen von Geflüchteten stellt Stephan Scholz her. Dabei nimmt er Bezug auf die historischen Umstände.

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Für Lars Breuer ist weiterhin unklar, was genau das Ziel der 2008 gegründeten Stiftung „Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ sein soll. Konservative wehren sich gegen eine Einbeziehung aktueller Fluchtbewegungen. 

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Die Historikerin Maren Röger beschreibt, wie das Thema Vertreibung in den deutschen Medien dargestellt wurde.

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Der Politikwissenschaftler Samuel Salzborn skizziert das Konfliktfeld um die Erinnerung an die Vertreibung der Deutschen.

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Die Historikerin Eva Hahn gibt einen historischen Überblick über die Zwangsumsiedlungen der Deutschen im Zuge des Zweiten Weltkrieges.

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Methode

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Was bedeutet es, seine Heimat verlassen und in einem fremden Land ganz von vorn anfangen zu müssen? Dieser Frage können Jugendliche ab 13 Jahren in einem interaktiven Spiel nachgehen.

 

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Ein Brettspiel versetzt in die Lage irregulärer Migrant_innen, die in der sudanesischen Hauptstadt Karthoum versuchen, über viele Hindernisse hinweg eine Fahrt mit Schleppern gen Mittelmeer zu erreichen.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

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Das deutsch-tschechische Geschichtsprojekt bietet Schülerprojekte, Lehrerfortbildungen sowie umfangreiche Unterrichtsmaterialien zu Themen der bayerisch-böhmischen Grenzregion.

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Eine Broschüre nähert sich über den historischen Vergleich der Frage nach dem heutigen Stand des Menschenrechtsschutzes in Europa.

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Dass Migration in Deutschland schon immer als Zu- und Abwanderung stattfand, außerdem die Themen Integrationspolitik und Diskriminierung behandelt eine Handreichung für den Unterricht in den fünften bis zehnten Klassen.

 

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Im Rahmen eines Projekts zur Migrationsgeschichte Nürnbergs ist eine geleitete Internetrecherche zu Flucht und Vertreibung entstanden.

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Das Heft bietet einen Einstieg in Geschichte und Erinnerung der Vertreibung in Mittel- und Osteuropa.

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Die Broschüre ist 2009 als Teil des Projektes „Schichten der Erinnerung“ der Geschichtswerkstatt Europa in Frankfurt/Oder entstanden.

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Empfehlung Web

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In einem Dossier der Bundeszentrale für politische Bildung zeigt Michaela Ast, wie das Thema der Flucht und Vertreibung der Deutschen aus den Gebieten östlich von oder und Neiße am Ende des Zweiten Weltkriegs in deutschen Spielfilmen verschiedener Nachkriegsjahrzehnte behandelt wurde.

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Online-Portale mit erzählter Migrationsgeschichte.

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Bildungsportal zu Zwangsmigration im 20. Jahrhundert.

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Die polnische Geschichte seit dem 10. Jahrhundert bis heute und deren Probleme und Spannungen beschreibt ein Dossier der Bundeszentrale für politische Bildung.

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Empfehlung Fachbuch

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In seiner Streitschrift setzt sich Micha Brumlik kritisch mit dem Vorhaben der Errichtung eines „Zentrums gegen Vertreibungen“ in Berlin auseinander. Dabei stellt er grundsätzlich die Frage, welchen Platz Flucht und Vertreibung der Deutschen am Ende und nach dem Zweiten Weltkrieg innerhalb der deutschen Erinnerungskultur haben sollte.

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Gedenken, Forschung und europäische Politik rund um ein europäisches „Zentrum gegen Vertreibungen“ ist ideologisch stark aufgeladen. Die „Zeitschrift für Geschichtswissenschaft“ beleuchtet diesen komplexen Zusammenhang.

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Eine differenzierte, aktuelle und kompetenzorientierte Handreichung für den Unterricht zu Zwangsmigrationen im Zusammenhang mit dem Zweiten Weltkrieg.

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In der bundesrepublikanischen Erinnerungskultur gehen die Erfahrungen von – unter anderen – polnischen Vertriebenen unter. Eine Studie zur Vertriebenenpolitik in der Volksrepublik Polen und der SBZ/DDR wechselt die Perspektive.

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Der aufwendig gestaltete Band bietet umfangreiche Bild- und Textmaterialien zum Thema Zwangsumsiedlung, Flucht, Vertreibung 1939-1959 in Mittel- und Osteuropa.

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Band über polnische, jüdische und deutsche Kindheiten im besetzten Polen.

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Empfehlung Fachdidaktik

Empfehlung Fachdidaktik

Eine Ausgabe des Magazins IZ3W setzt sich mit dem Thema Flucht auseinander. Dabei geht es vor allem um die Frage nach der Selbstermächtigung und -organisation von Geflüchteten sowie einer sinnvollen Form der Solidarität mit den Ankommenden.

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Empfehlung Fachdidaktik

Eine vom Institut für Jugendarbeit herausgegebene Broschüre zeigt, welche Potentiale für die geschichtsdidaktische Arbeit mit Jugendlichen in Orten liegen, die an Flucht und Vertreibung im Kontext des Zweiten Weltkrieges erinnern. 

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Empfehlung Fachdidaktik

Ein Sammelband beleuchtet auf verschiedenen Ebenen den deutschen wie den polnischen Vertreibungsdiskurs.

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„Vertreibung“ und die deutsch-polnischen Beziehungen in Forschung, Unterricht und Politik.

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Bildungsträger

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Lernorte (nicht nur) zum Kalten Krieg.

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Veranstaltung

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Der Volksbund Deutscher Kriegsgräberstätten e.V. bietet im Rahmen der Fortbildung „Europäische Geschichte und Gegenwart im Elsass“ ein viertätiges Programm für pädagogische Fachkräfte an.

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Veranstaltung

Der Volksbund Deutscher Kriegsgräberstätten e.V. bietet im Rahmen der Fortbildung „Flucht- und Migrationsprozesse im grenznahen Raum – damals und heute“ ein viertätiges Programm für pädagogische Fachkräfte an. 

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Hintergrundinformationen über die Zwangsumsiedlung Deutscher aus Tschechien, Quellentext: Auszüge aus en Benes-Dekreten von 1945.

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Hintergrundinformationen, Artikel über die politische und öffentliche Debatte über die Einrichtung eines "Zentrums gegen Vertreibungen".

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Materialien zur Debatte um das "Zentrum gegen Vertreibungen", zahlreiche wissenschaftliche Fachartikel, Pressespiegel, Linksammlung, Interviews u.v.m.

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Hintergrundinformationen, Text, verlinkte Begriffe, Bilder, Video (1,54 min.).

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Hintergrundinformationen, umfassender Artikel über Flucht und Vertreibung der Deutschen 1944/45, verlinkte Begriffe.

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Hintergrundinformationen, Artikel über den Umgang mit Geschichte und historischer Erinnerung, verlinkte Begriffe.

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Wissenchaftlicher Artikel über die Geschichte der öffentlichen und wissenschaftlichen Aufarbeitung der Vertreibungen.

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Umfangreiches Portal mit Einführungstexten und zahlreichen Dokumenten.

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Umfangreiche zweisprachige (cz, dt.) Informationen zum Kontext der Aussiedlungen und zu einzelnen Ortschaften mit zahlreichen Quellen (Dokumente, Fotos, Zeitzeugnisse) und einem Unterrichtsentwurf.