Ergebnisse aus allen Bereichen zu Besetzung Polens

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Projekt im Rahmen des Wettbewerbs „Krieg: Besatzung, Widerstand, Völkermord, Vertreibung in der Region Zamość“.

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Zu den Ergebnissen des Geschichtswettbewerbs von der Stefan Bathory-Stiftung und dem Zentrum Karta: "Das wichtigste Ereignis in der Geschichte meiner Heimatstadt - Zeugen und Zeugnisse".

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Schülerinnen und Schüler auf der Suche nach Spuren des Zweiten Weltkriegs in Podhorce und Umgebung.

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Ein Oral History Projekt über die Ereignisse nach dem Warschauer Aufstand 1944-1945.

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Das hier vorgestellte Projekt von wurde von zwei Schülerinnen durchgeführt. Sie sammelten Zeitzeugenberichte und führten Recherchen in der Bibliothek durch. Ihre Arbeit und Ergebnisse dokumentierten sie in Form eines Wettbewerbsbeitrag.

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Polnische Schüler recherchieren anhand der Industriegeschichte Poznańs die Folgen der nationalsozialistischen Germanisierungspolitik.

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Polnische Schülerinnen und Schüler nähern sich künstlerisch der jüdischen Geschichte ihres Wohnortes.

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Zur Diskussion

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Der dokumentarische Roman „Gespräche mit dem Henker“ von Kazimierz Moczarski ist ein Klassiker der historischen Literatur des 20. Jahrhunderts. Das Europäische Netzwerk Erinnerung und Solidarität (ENRS) hat in diesem Jahr mit einem Filmspot an Kazimierz Moczarski erinnert. Das Buch wird von Annemarie Franke besprochen.

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Svea Hammerle stellt aktuelle Online-Projekte der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz zum 80. Jahrestags des deutschen Überfalls vor.

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Natalia Zapór stellt das polnische Oral History-Projekt ‘unUSUAL stories’ vor, indem sie Stimmen von Zeitzeug*innen zu Wort kommen lässt.

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Die Existenz deutsch-polnischer Besatzungskinder ist der Öffentlichkeit wenig bekannt. Nach der nationalsozialistischen Ideologie von der vorgeblichen Minderwertigkeit der polnischen Bevölkerung waren sie eine Unmöglichkeit. Maren Röger geht auf den Umgang und die Lebensumstände dieser Kriegskinder ein.

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Das Deutsche Polen-Institut sucht Initiativen, die sich erinnerungskulturell mit der Geschichte Polens und den Schicksalen der polnischen Bürger:innen während des Zweiten Weltkriegs beschäftigen.  

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Das Deutsche Polen-Institut lädt junge Menschen aus Deutschland und Polen im Rahmen des Projektes "Jugend-Ideenlabore" zur Mitgestaltung des künftigen Begegnungsortes im "Deutsch-Polnischen-Haus" ein.

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Begann der 2. Weltkrieg eigentlich 1938 oder 1939? Oder doch erst 1941?

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Ein Gespräch über den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs, eine erwachende Erinnerung an die Folgen des so genannten Hitler-Stalin-Paktes und Oral-History Projekte in Polen.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

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Webbasierte Unterrichtsentwürfe der Deutschen Forschungsgemeinschft zur NS-Siedlungspolitik im besetzen Polen.

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Empfehlung Web

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Eine Beitragssammlung des Webportals Zeitgeschichte Online setzt sich mit der aktuellen polnischen Geschichtspolitik auseinander. Die Autor_innen dekonstruieren vereinfachende Narrative nationalistischer Prägung – und plädieren für eine differenzierte, multiperspektivisch angelegte Auseinandersetzung mit der Vergangenheit.

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Eine Webseite zur Vertreibung der Warschauer Zivilbevölkerung durch die deutschen Besatzer mit Berichten von Zeitzeugen.

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Empfehlung Fachbuch

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Richard Overys kompakte Darstellung diplomatischer und militärischer Vorgänge ist reich an Quellen und streitbaren Thesen.

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Empfehlung Fachbuch

Wie aus einer erinnerungspolitischen Perspektive mit Fotografien umgehen, die während des Angriffes auf Polen entstanden sind? Dieser Sammelband gibt Antworten.

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Empfehlung Fachbuch

Der ehemalige Direktor des Museums des Zweiten Weltkriegs gibt Einblicke in die Entstehung des Museums und die Veränderungen durch die polnische Regierung.

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Empfehlung Fachbuch

Band über polnische, jüdische und deutsche Kindheiten im besetzten Polen.

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Empfehlung Fachbuch

Studie über die Wehrmacht in Polen 1939.

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Empfehlung Fachbuch

Eine Publikation von Klaus-Peter Friedrich über die nationalsozialistische Judenvernichtung in Polen.

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Empfehlung Fachbuch

Der polnische Historiker Wlodzimierz Borodziej über die Geschichte des Warschauer Aufstands.

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Empfehlung Fachdidaktik

Empfehlung Fachdidaktik

Heidi Behrens und Norbert Reichling erzählen, rekonstruieren und kontextualisieren die Lebensgeschichte von Helene Zytnicka anhand von Interviews mit der Überlebenden und mittels historischer Recherchen.

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Empfehlung Film

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Die Dokumentation zeichnet die ersten Wochen des deutschen Überfalls auf Polen und die Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung nach.

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Empfehlung Film

Polnische Frauen erzählen von ihren Erfahrungen im Widerstand und Untergrund während des Zweiten Weltkrieges.

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Empfehlung Lebensbericht

Empfehlung Lebensbericht

Niklas Frank gibt einen intimen Einblick in seine Familie. Der Briefverkehr zwischen der Gefängniszelle 15 in Nürnberg und den „Lieben daheim“ veranschaulicht auf eine besondere Art wie die Taten des „Schlächters von Polen“ und die Grausamkeiten der Deutschen insgesamt umgelogen und beschönigt wurden, damit sie der eigenen Familiengeschichte gerecht werden.

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Empfehlung Lebensbericht

Roman Sobkowiak über die Auswirkungen des Generalplans Ost auf seine Familie.

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Empfehlung Lebensbericht

Ein Roman über die Judenverfolgung am Beginn des 2. Weltkriegs in Polen.

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Empfehlung Zeitschrift

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Die Ausgabe vom Mai 2019 wirft spannende Aspekte der deutschen Besatzung Polens im Zweiten Weltkrieg auf.

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Bildungsträger

Bildungsträger

In dem polnisch-deutschen Kooperationsprojekt werden Materialien und Quellen gesammelt, die sich mit dem Beginn des Krieges befassen.

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Veranstaltung

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Einladung zur Filmvorführung und anschließender Podiumsdiskussion im Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit.

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Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit eröffnet am 15. Juni 2023 die neue Sonderausstellung  „Luise. Archäologie eines Unrechts“ von Stefan Weger.

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Der Volksbund Deutscher Kriegsgräberstätten e.V. bietet im Rahmen der Fortbildung „Flucht- und Migrationsprozesse im grenznahen Raum – damals und heute“ ein viertätiges Programm für pädagogische Fachkräfte an. 

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Externer Link

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Hintergrundinformationen zur NS-Außenpolitik.