Interkulturelle Pädagogik

Unterschiedliche Erwartungen, gemeinsames Erinnern, emotionales Gedenken

Martina Möllenkamp greift die Nachhaltigkeit und die emotionalen Herausforderungen eines Austauschprojekts mit Jugendlichen aus Georgsmarienhütte und Ramat Hasharon auf.

Handbuch für Erinnern und Gedenken in deutsch-israelischen Jugend- und Schülerbegegnungen

Das neu überarbeitete Handbuch für Erinnern und Gedenken in deutsch-israelischen Jugend- und Schülerbegegnungen „Gemeinsam Erinnern – Brücken Bauen. Zwischen  Vergangenheit und Zukunft. Von Mensch zu Mensch“ berücksichtigt die zunehmende Heterogenität in der israelischen und der deutschen Gesellschaft.

Methodensammlung zur Sprachanimation im Deutsch-Israelischen Jugendaustausch

Sprache als Kommunikationsmedium stellt unzweifelhaft eine wichtige Grundlage für gelungene und nachhaltige internationale Begegnungen dar.

Damit es anders weitergeht – Gedenken und Erinnern im Deutsch-Israelischen Jugendaustausch

In Ihrem Beitrag geht Tanja Berg auf veränderte Sichtweisen, aber auch auf Konstanten im Jugendaustausch zwischen Deutschland und Israel ein, dabei hebt sie die Chancen hervor, die aus den Unterschiedlichkeiten und Heterogenität der Teilnehmenden entstehen können.

Jugendbegegnung mail@more – Erinnern und Gedenken auf der Basis von Anerkennung

Die Autorin gibt einen Einblick in den Umgang mit Erinnerung und Anerkennung in einem deutsch-israelischen Austauschprojekt mit Jugendlichen einer Wiesbadener Haupt- und Realschule.

Mit der Straßenbahn nach Yad Vaschem

In einer persönlichen Momentaufnahme greift Rudi-Karl Pahnke Eindrücke aus einer deutsch-israelischen Jugendbegegnung auf, die exemplarisch die in einer solchen Begegnung liegenden Themen und Herausforderungen aufzeigen.

Interkulturelles Lernen zum Nationalsozialismus, die veränderte Rolle von Zeitzeugen und die Migrationsgesellschaft - neue Herausforderungen?

Im Webinar wird diskutiert, welche zeitgemäßen Vermittlungsabsichten das Erzählen vom NS jetzt über eine Spannbreite von vier Generationen hinweg und in eine diverse Migrationsgesellschaft hinein, haben kann.

Differenz reflektieren in der historischen Bildungslandschaft

Ulla Kux diskutiert unterschiedliche aktuelle Stränge der Interpretation von Differenz in zivilgesellschaftlich geprägten und historisch orientierten Bildungsprojekten.

Race, class, gender, generation - angewandt auf ein konkretes Beispiel

Am Beispiel des Industriedenkmals "Völklinger Hütte" im Saarland soll anwendungsbezogen gezeigt werden, wie man den geschichtkulturellen Lernort mit Hilfe der Heterogenitätsdimensionen Ethnie, Klasse, Geschlecht und Generation analysieren kann. 

Erinnerungsbildung in der Migrationsgesellschaft auf dem Hintergrund von Rassismus und Antisemitismus

Erinnerungsbildung beschreibt einen Ansatz zur Thematisierung von vielfältigen Geschichts-beziehungen in den Nachwirkungen des Nationalsozialismus.

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