Oral History

Online-Angebote des Europäischen Netzwerkes Erinnerung und Solidarität (ENRS)

Auf seiner englischsprachigen Homepage stellt das ENRS das breite Spektrum seiner Projekte und Bildungsarbeit vor und stellt wissenschaftliche Texte, Videodokumentationen und andere Ressourcen online. 

„Asozialität“ in der DDR – Repressionserfahrungen von Frauen. Bericht über ein Zeitzeuginnengespräch

Bericht über das Zeitzeuginnengespräch mit Martina Blankenfeld zum Stigma der "Asozialität" in der DDR im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Unangepasst. Repressionserfahrungen von Frauen in der DDR“.

We Refugees. Digitales Archiv zu Flucht in Vergangenheit und Gegenwart ist online

We Refugees Archiv ist ein wachsendes digitales Archiv zu Flucht in Vergangenheit und Gegenwart.

What war really feels like – excerpts from ‘unUSUAL stories’ – an ongoing Polish oral history project

Natalia Zapór stellt das polnische Oral History-Projekt ‘unUSUAL stories’ vor, indem sie Stimmen von Zeitzeug*innen zu Wort kommen lässt.

„Ich war ein seltener Fall“ Die deutsch-jüdisch-polnische Geschichte der Leni Zytnicka

Heidi Behrens und Norbert Reichling erzählen, rekonstruieren und kontextualisieren die Lebensgeschichte von Helene Zytnicka anhand von Interviews mit der Überlebenden und mittels historischer Recherchen.

Lernen mit Biografien

Ingolf Seidel arbeitet die Herausforderungen und Chancen der pädagogischen Arbeiten mit Biografien sowie mit Biografiefragmenten aus den Archivbeständen des International Tracing Service heraus.

Historisches Lernen mit verschiedenen Zeugnisformen. Ein Sammelband für die pädagogische Praxis

Ein von Dagi Knellessen und Ralf Possekel für die Stiftung EVZ herausgegebener Sammelband zeigt verschiedene Formen von Zeugnissen ehemaliger NS-Verfolgter auf und vermittelt Möglichkeiten, diese in die Bildungsarbeit zu NS, Holocaust und Zweitem Weltkrieg einzubinden.  

Winter in Griechenland. Krieg, Besatzung und Shoah.

In seinem Buch „Winter in Griechenland“ vereint Christoph U. Schminck-Gustavus die Erinnerungen zahlreicher Zeitzeug_innen, die dem Historiker aus einer griechischen Perspektive von den Vorgängen in Griechenland während des Zweiten Weltkriegs berichtet haben. Es geht dabei um die Erfahrung des Krieges und des Besatzungsalltags, aber auch um die Verfolgung und Deportation der jüdischen Mitbürger_innen und der zahlreichen „Sühnemaßnahmen“, die die Nationalsozialisten zur vermeintlichen Partisanenbekämpfung und zur Abschreckung der Bevölkerung durchführten.

Wo sind die weißen Berge?

Helmut Krohne hat ein Zeitzeugengepräch mit Dorothy Bergmann geführt, die als Zwangsarbeiterin auf einem Todesmarsch in das KZ Bergen-Belsen kam.

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