M, N, O

Zwangsarbeit - Die Zeitzeug*innen-App der Berliner Geschichtswerkstatt

Folgen Sie mit dem Smartphone den Erinnerungen ehemaliger Zwangsarbeiter*innen in Berlin zur Zeit des Nationalsozialismus.

Migrationsgeschichte(n) als Citizen Science: Ostdeutsche Migrationsgesellschaft selbst erzählen

Das Citizen Science-Projekt ‚Ostdeutsche Migrationsgesellschaft selbst erzählen‘ (MigOst) stellt kritisch in Frage, wessen Erinnerungen gehört werden. Perspektiven von Menschen, die Migration und Migrantisierung erfahren, fehlen hier oft. Ihnen und ihren lebensgeschichtlichen Erfahrungen soll im Projekt Raum gegeben werden und sie ermutigen ihre eigenen Geschichten zu teilen.

Neuer Wegweiser zu Gedenk- und Dokumentationsstätten in Niedersachsen erschienen

Die Abteilung "Gedenkstättenförderung Niedersachen" der Stiftung niedersächsische Gedenkstätten hat jetzt neue Infomaterialien zu Gedenk- und Dokumentationsstätte

Gedenkstättengeschichte(n). Eine kommentierte Literaturauswahl

Die Literaturauswahl von Cornelia Siebeck umfasst wissenschaftliche Monographien und Sammelbände zur Geschichte von Gedenkstätten und Erinnerungsinitiativen an historischen Orten der NS-Verbrechen.

Detlef Garbe (Hrsg.): Die vergessenen KZs? Gedenkstätten für die Opfer des NS-Terrors in der Bundesrepublik

Der im Jahr 1983 erschienene Sammelband Die vergessenen KZs? Gedenkstätten für die Opfer des NS-Terrors in der Bundesrepublik ist eine „Chronik des Schweigens“ über die Zeit nach 1945 und eine „Dokumentation über die vielerorts beginnende Aufklärung“.

Fragen - fragen! Das Kartenspiel für gute Gespräche.

Mit dem Kartenspiel soll ein erster Einstieg in die Auseinandersetzung mit der Geschichte des Nationalsozialismus angeboten werden. Konzipiert in leichter Sprache lädt es auf spielerische Weise dazu ein miteinander ins Gespräch zu kommen. 

Archäologie der NS-Lager: Partizipation und Politische Bildung – Kooperation in Brandenburg und Berlin

Wie können Archäologie und Pädagogik in Jugendprojekten zur NS-Geschichte zusammenwirken? Thomas Kersting zeigt dies an Beispielen aus der Praxis auf.

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