Judentum/Geschichte von Juden*Jüdinnen

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„Wahrheiten und Narrheiten“: Schattenspiele – ein Bildungsprojekt des Jüdischen Museums in Frankfurt am Main

Benno Hafeneger und Türkân Kanbıçak stellen „Schattenspiele“ als Möglichkeit interreligiösen und interkulturellen Lernens für Grundschulkinder und die Offene Kinderarbeit vor.

Bildungsarbeit gegen Antisemitismus

Das Jüdische Museum Frankfurt vermittelt in erster Linie die Geschichte von Juden*Jüdinnen. Sein Bildungsangebot umfasst jedoch auch antisemitismuskritische Ansätze. Sie werden von Manfred Levy vorgestellt.

Museum at Home

Sonja Thäder gibt einen Überblick zu den reichhaltigen digitalen Angeboten des Jüdischen Museums Frankfurt.

Leselust für Kinder und Jugendliche: Angebote der Bibliothek des Jüdischen Museums Frankfurt für Schulklassen und Kindergartenkinder

Die Literaturangebote des Jüdischen Museums Frankfurt wollen eine Vielfalt jüdischer Perspektiven mit fiktionalen Geschichten aufzeigen. Sophie Schmidt geht auf die Workshops und Leseangebote ein.

Bildung gegen Antisemitismus – eine ehemalige Synagoge als „Schul“

Das Pädagogisch-Kulturelle Centrum Ehemalige Synagoge Freudental arbeitet am historischen Ort des Synagogengebäudes mit Jugendlichen ausgehend von jüdischer Geschichte, Kultur und Religion gegen Antisemitismus. Michael Volz stellt den pädagogischen Ansatz vor.

Museum Synagoge Affaltrach – Bildungsarbeit am historischen Ort

Heinz Deininger, Petra Schön und Samuel Stern geben einen Überblick zur Geschichte der 1851 eingeweihten Synagoge Affaltrach und zur Nutzung des Gebäudes als historischer Lernort. Ein gesonderter Abschnitt ist der Bildungsarbeit während der Pandemie gewidmet.

Dokufiktionen als Zweites Leben in Gedenkstätten

Gabriele Valeska Wilczek gibt einen Einblick in die pädagogische Arbeit mit Hörspielen am historischen Ort des ehemaligen jüdischen Gemeindehauses in Breisach.

Antisemitismuskritik in der Pädagogik

Monique Eckmann und Gottfried Kößler haben ein Diskussionspapier zur pädagogischen Auseinandersetzung mit aktuellen Formen des Antisemitismus für das Deutsche Jugendinstitut vorgelegt. Ingolf Seidel würdigt es auf LaG als wichtigen Debattenbeitrag.

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