Forschung zu Nationalsozialismus

Alle Erinnerungskultur nach Auschwitz ist Müll. Vom Nutzen und Scheitern der Aufarbeitung nationalsozialistischer Vergangenheit

Die Erggebnisse der MEMO-Studien greift Ingolf Seidel auf, um zu hinterfragen, ob sich die viel beschworene Aufarbeitung der Vergangenheit pädagogisch und ohne gesellschaftliche Veränderungen erreichen lässt.

Die Rolle des Statistischen Bundesamt bei der Beschäftigung mit dem Nationalsozialismus

Rosa Fava setzt sich dem methodologischen Problem der Produktion von Differenz auseinander, das entsteht, wenn ein sogenannter Migrationshintergrund sozialwissenschaftlich abgefragt wird.

Wo und wie erinnert wird. Gedenkstätten als Stützen der Erinnerungskultur

Die Studien des Multidimensionalen Erinnerungsmonitors (MEMO) zeigen eine hohe Akzeptanz der NS-Gedenkstätten. Darin sieht Verena Haug ein Zukunftspotenzial für das Gedenken an die Opfer.

Der Multidimensionale Erinnerungsmonitor – relevant für die Gedenkstättenarbeit

Anhand der Ergebnisse der MEMO-Studien befasst sich Elke Gryglewski mit häufig fehlender Multiperspektivität in NS-Gedenkstätten.

MEMOrabilien für die historisch-politische Bildung

Jan Krebs betrachtet die MEMO-Studien aus der Perspektive der historisch-politischen Bildung und verwiest auf die Praxislücken letzterer.

Das Bewusstsein für die Kontinuitäten nationalsozialistischen Gedankenguts

Michael Papendick und Maren Scholz gehen der Frage nach, wie sich Kontinuitäten nationalsozialistischer Einstellungen sozialwissenschaftlich aufzeigen lassen.

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