Euthanasie

1933

Die Gehörlosen in der NS-Zeit

Der von Helmut Vogel im Rahmen des Themenjahres „Zerstörte Vielfalt“ für den Gehörlosen-Bund produzierte Film dokumentiert die Rolle und Situation von Gehörlosen in Deutschland während der Zeit des Nationalsozialismus.

NS-Euthanasie: Die Täterorte und die neue Rolle der Besucher

Interview mit  Cathrin Dorner, Schloss Hartheim, zu ungewohnten Akzenten der Debatte über „lebensunwertes Leben“. Das Interview führte Eckhardt Linnenkohl.

Geduldete Euthanasie

Ungefähr 200 000 Deutsche wurden im Rahmen der NS-Euthananasie ermordet, weil sie sogenannte Behinderte, Epileptiker/innen, psychisch Kranke oder arbeitsunfähig waren.

Gedenkstätten für die Opfer der NS-„Euthanasie“

Es werden sechs Gedenkstätten vorgestellt, die sich heute um die Bewahrung der Orte und die Aufrechterhaltung der Erinnerung an die nationalsozialistischen „Euthanasie“-Verbrechen bemühen.

Anton oder Die Zeit des unwerten Lebens

In ihrem Kinder- und Jugendbuch Anton oder Die Zeit des unwerten Lebens schildert Elisabeth Zöller wie Familie Brocke versucht, ihren behinderten Sohn Anton vor den Maßnahmen des nationalsozialistischen „Euthanasie“-Programms zu bewahren.

Prediger gegen die Euthanasie

Radio Bremen eins erinnert an die Wirkung der Predigt des Kardinals von Galen 1941 in Münster.

Der virtuelle Gedenkort T4

Neben der Bereitstellung von Informationen über die NS-“Euthanasie“ begleitet die Internetseite den Prozess der Entstehung eines realen Gedenkortes in der Tiergartenstraße 4.

Zur Geschichte der NS-Medizin in Wien

Eine virtuelle Ausstellung gibt einen umfassenden Einblick in die Medizin im Nationalsozialismus, auch anhand von zahlreichen historischen Dokumenten.

„Wohin bringt ihr uns?“ - Krankenmord in Grafeneck und Bernburg

Materialien der Gedenkstätten Grafeneck und Bernburg zur Verwendung in der Bildungsarbeit zur NS-“Euthanasie“

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